Aktueller Ausbaustatus (KW 49): Die Tiefbau- und Verlegearbeiten sind weitgehend abgeschlossen. Es werden noch Spleiß- und Montagearbeiten ausgeführt. Die Oberflächenwiederherstellung (insbesondere Asphalteinbau) wird ausgeführt. Weitere Arbeiten: Fertigstellen der oben genannten Verlege- und Oberflächenarbeiten. Die Oberflächenwiederherstellung vor dem Winter hat Priorität. Die Verkehrssicherung ist notfalls durch Provisorien zu gewährleisten.
Jahr: 2020
Baufirma KTS erhält den Zuschlag
Der 2. Bauabschnitt wird in zwei Teilen asugebaut. Die Baufirma KTS war der günstigste Anbieter und hat den Zuschlag für den ersten Teil des Ausbaus erhalten. Zum ersten betrifft dies die Hausanschlüsse im Bereich Süden, indem die Backbone-Anbindung von Hinterschützenbach kommend bis zum geplanten PoP-Standort in Schönwald gebaut wird. Das PoP-Gebäude wird am 04.12.2020 errichtet. Der zweite Teil wird im Frühjahr ausgeschrieben.
Letzte Arbeiten werde ausgeführt
Aktueller Ausbaustatus (KW 48): Die Oberflächenwiederherstellung ist fast abgeschlossen. Die Spleißarbeiten für die Hausanschlüsse sind im Gange.
Arbeiten in Aselfingen
Aktueller Ausbaustatus (KW 48): Es finden Verlegearbeiten zwischen der Wutachquerung und dem alten Schulhaus Aselfingen statt. Dazu erfolgen Oberflächen- und Montagearbeiten. Weitere Arbeiten: Fertigstellen der oben genannten Verlegearbeiten und Oberflächenarbeiten. Kabelmontage in Eschach, Achdorf, Aselfingen, Überachen. Die Adressen in Achdorf werden bis 18.12. betriebsbereit übergeben. Überachen wird erst 2021 montiert und übergeben.
Fördergelder des Bundes für den Glasfaser-Ausbau in Pfohren
Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur hat eine Fördersumme von 373.487 Euro für den Glasfaser-Ausbau der unterversorgten Bereiche, der sogenannten weißen Flecken, in Pfohren vorläufig bewilligt. Jetzt kann der Zweckverband Breitbandversorgung Schwarzwald-Baar den Antrag zur Ko-Finanzierung beim Land Baden-Württemberg stellen. Hier können noch einmal bis zu 40 Prozent der Bausumme von 746.974 Euro gefördert werden. Zehn Prozent der Kosten muss die Kommune tragen. Die endgültigen Summen werden erst nach Abschluss der Baumaßnahme anhand der tatsächlich angefallenen Baukosten berechnet. „Wir haben uns in Donaueschingen schon früh dafür eingesetzt, einen zukunftsfähigen…