Verlegung zum Technikstandort

Aktueller Baufortschritt (KW 38):
Die Bauarbeiten werden in der Emostraße durchgeführt.

Weiterer Baufortschritt und Zeitplan:
Die Bauarbeiten in der Emostraße in Richtung zentraler Technikstandort (PoP) gehen weiter.
Die POP-Anlieferung ist für Montag, den 13.10.2025 geplant. Die Straßenquerung Emostraße Richtung Schweizer Straße wird durchgeführt.

Weitere Arbeiten in der Emostraße

Aktueller Baufortschritt (KW 36):
Die Bauarbeiten werden in der Emostraße durchgeführt.

Weiterer Baufortschritt und Zeitplan:
In der Schweizer Straße wird verlegt und die Hausanschlüsse mittels Pressung hergestellt. Die Bauarbeiten in der Emostraße in Richtung zentralen Technikstandort gehen weiter.

In der Emostraße wird verlegt

Aktueller Baufortschritt (KW 35):
Die Bauarbeiten werden in der Emostraße durchgeführt.

Weiterer Baufortschritt und Zeitplan:
Die Bauarbeiten in der Emostraße in Richtung zentraler Technikstandort gehen weiter. Die Trasse verläuft weiter entlang der Fahrbahn und biegt nach Hausnummer 14 links auf den Gehweg
ab. Die Querung der Emostraße zur Schweizerstraße wird zunächst im  unbefestigten Bereich und anschließend im Pflasterbereich gebaut,

Arbeiten in der Reutestraße

Aktueller Ausbaustatus (KW34):
Bauarbeiten in der Reutestraße. Der Kabelverzweiger wurde aufgestellt und der Kabelschacht platziert.

Weiterer Bauablauf:
Die Bauarbeiten werden weiter in Richtung Emostraße fortgesetzt.

Planungen für den kommunalen Glasfaserausbau in Öfingen laufen

Für den Anschluss Öfingens an das kommunale Glasfasernetz, das durch den Zweckverband Breitbandversorgung Schwarzwald-Baar gebaut wird, sind die Vorbereitungen einen Schritt weiter.
Für 67 Adressen konnte eine Unterversorgung in der Internet-Geschwindigkeit nachgewiesen werden, somit konnten hier Fördergelder vom Bund und vom Land Baden-Württemberg beantragt
werden. Gemeinsam mit dem bereits bewilligten Geldern für den Anschluss des Gewerbegebiets Kehlen und der Zuführung dorthin, kann ein großes Gebiet in Öfingen ausgebaut werden.

Ortsvorsteherin Astrid Schweizer-Engesser sieht im Glasfaserausbau einen bedeutenden Schritt in die Zukunft des höchstgelegenen Ortsteils: „Der Ausbau schafft echten Mehrwert – sowohl für die
Bürger als auch für unsere örtlichen Betriebe“, betont sie. Auch Bürgermeister Jonathan Berggötz unterstreicht die Bedeutung: „Aus meiner Sicht ist Glasfaserausbau längst ein Standard, den jede
Kommune anstreben sollte.“

Für diesen ersten Bauabschnitt sind erhebliche Planungen gemäß den Vorgaben des Bundes erforderlich. Diese Planung soll frühestens in 2026 beginnen. In der Bühlstraße und im Stettenweg
werden bereits in diesem Jahr mit der Netze BW Maßnahme Leerrohre für die Glasfaser mitverlegt.  Der eigentliche Ausbau ist, abhängig von der Entscheidung des Gemeinderates zur
Haushaltsplanung, für das zweite Halbjahr 2026 oder 2027 vorgesehen.