Projektbeschreibung Furtwangen 3.BA Kernstadt

Für das Ausbaugebiet in Furtwangen wurde eine Markterkundung vom 18.05.2020 bis 14.07.2020 durchgeführt. Diese hat ergeben, dass in einigen Bereichen eine Unterversorgung vorliegt und kein privater Telekommunikationsanbieter in den kommenden drei Jahren einen Ausbau plant. Somit waren alle Voraussetzung für einen Förderantrag beim Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur erfüllt. Durch den Aufbau des Höchstgeschwindigkeitsnetzes können ca. 740 interessierte, gewerbliche und private Endkunden FTTB erschlossen und insbesondere den Gewerben symmetrische Bandbreiten von 1 Gigabit/s angeboten werden.

Der offizielle Spatenstich wird am 03. Mai 2022 stattfinden. Eingeladen werden die Vertreter der Stadt Furtwangen, die Baufirma KTS Bauunternehmung, ein Vertreter des Planungsbüros und des Zweckverbandes. Der Projektträger ateneKOM und ein Vertreter des Landes Baden-Württemberg werden ebenfalls als Fördergeber eingeladen.

Die atene KOM ist der Projektträger, der im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur, die organisatorische Betreuung übernimmt. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.atenekom.eu/bfp/

 

Informationen zum Ausbau:

Das Ausbaugebiet wird aufgrund der Größe und dem Zeitdruck auf zwei Cluster aufgeteilt. Für das Cluster 1 fand bereits die Bauausschreibung statt. Der Baubeginn wird Anfang April sein. Hier sind 61 Eigentümer vom Zweckverband angeschrieben worden. Davon haben sich aktuell 56 Eigentümer für einen Glasfaseranschluss (Anschlüsse und Ablagen) entschieden. Die Anbindung erfolgt an den bereits bestehenden PoP im Bereich der Jahnstraße. Von hier ab umfasst die Baumaßnahme Bereiche der Ilbenstraße, der Eichendorfstraße und der Weiherstraße.

Das Cluster 2 umfasst eine Erweiterung der Rabenstraße, die im Zuge des Cluster 1 gebaut werden kann.

Das Cluster 3 befindet sich aktuell noch in der Planungsphase. Die Eigentümer werden hier zeitnah angeschrieben.

Für den anstehenden Ausbau wurden ein Förderantrag beim Bund sowie beim Land BW eingereicht und vorläufig bewilligt. Die genauen Summen werden anhand der tatsächlichen Baukosten berechnet. Die bewilligten Summen basieren nur auf Schätzwerte.

In Furtwangen wurde der Kernort bereits im Jahr 2017/2018 an das kommunale Glasfasernetz angeschlossen. Mit Unterstützung durch Fördergelder durch das Land Baden-Württemberg konnte die Maßnahme damals erfolgreich umgesetzt werden.

 

 

 

 

Projektbeschreibung Linachtal

Für den Anschluss des Linachtals auf der Gemarkung Furtwangen und Vöhrenbach wurden vom 23.05.2019 bis 19.07.2019 und vom 15.05.2019 bis 11.07.2019 jeweils eine Markterkundunge pro Gemarkung durchgeführt. Diese hat ergeben, dass eine Unterversorgung der betroffenen Bereiche vorliegt und kein privater Telekommunikationsanbieter in den kommenden drei Jahren einen Ausbau plant. Somit waren alle Voraussetzung für einen Förderantrag beim Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur erfüllt. Durch den Aufbau des Höchstgeschwindigkeitsnetzes können ca. 140 interessierte, gewerbliche und private Endkunden FTTB erschlossen und insbesondere den Gewerben symmetrische Bandbreiten von 1 Gigabit/s angeboten werden.

Der offizielle Spatenstich wird am 06. Mai 2022 stattfinden. Eingeladen werden die Vertreter der Stadt Furtwanngen und Vöhrenbach, die Baufirma Behringer, ein Vertreter des Planungsbüros und des Zweckverbandes. Der Projektträger ateneKOM und ein Vertreter des Landes Baden-Württemberg werden ebenfalls als Fördergeber eingeladen.

Die atene KOM ist der Projektträger, der im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur, die organisatorische Betreuung übernimmt. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.atenekom.eu/bfp/

 

Informationen zum Ausbau:

Im Linachtal gibt es eine Wassermaßnahme durch die Stadt. In diesem Zuge wird im Großteil vom Linachtal das Material mitverlegt. Hierbei handelt es sich um 73 Adressen. Die restlichen Adressen, die nicht von der Wassermaßnahme betroffen sind und der Glasfaserkabelzug erfolgt im kommenden Jahr. Der Kabelzug kann erst erfolgen, wenn die Verlegung durch die Wassermaßnahme abgeschlossen ist.

Insgesamt sind ca. 140 Eigentümer im Linachtal von dem geplanten Ausbau betroffen. Vom Zweckverband wurden bisher nur 73 Eigentümer angeschrieben, die im Zuge der Wassermaßnahme das Material für den Breitbandanschluss verlegen lassen können. Davon haben sich 57 für einen Glasfaser-Hausanschluss entschieden. Die restlichen Eigentümer werden in den nächsten Monaten vom Zweckverband angeschrieben.

Für den anstehenden Ausbau wurde ein Förderantrag beim Bund sowie beim Land BW eingereicht und vorläufig bewilligt. Die genauen Summen werden anhand der tatsächlichen Baukosten berechnet. Die bewilligten Summen basieren nur auf Schätzwerte.

In verschiedenen Bereichen von Furtwangen sowie in Neukirch konnte bereits der Anschluss an das kommunale Glasfasernetz umgesetzt werden. Hier wurden und werden mit Unterstützung durch Fördergelder des Landes Baden-Württemberg und vom Bund die Maßnahmen umgesetzt.

 

 

Offizieller Spatenstich „Vöhrenbach 1. Bauabschnitt“

Die Bauarbeiten für den Glasfaserausbau in Vöhrenbach haben bereits begonnen. Aufgrund des sehr großen Ausbaugebietes muss das Projekt in zwei Cluster aufgeteilt werden. Das Cluster 1 beinhaltet den kompletten Kernstadtbereich von Vöhrenbach. Das Cluster 2 umfasst den Bereich Langenbach.

Bürgermeister Heiko Wehrle kann zum offiziellen Spatenstich Vertreter der Baufirma Kala Erdbau GmbH, einen Vertreter des Planungsbüros und den Technischen Projektleiter Heiko Zorn begrüßen.

Informationen zum Ausbau:

Insgesamt (Cluster 1 und Cluster 2) wurden 699 Eigentümer vom Zweckverband angeschrieben. Davon haben sich 532 für einen Glasfaser-Hausanschluss (Anschluss und Ablagen) entschieden.

Im jetzigen Ausbau Cluster 1 erfolgen Tiefbauarbeiten von rund 20 km.

Für den anstehenden Ausbau wurden mehrere Förderanträge beim Bund sowie beim Land Baden-Württemberg eingereicht. Unter anderem wurden vom Bund Fördergelder für die weißen Flecken in Vöhrenbach und in Langenbach sowie für die Schule und das Gewerbegebiet vorläufig bewilligt. Weitere Fördergelder wurden außerdem durch die reine Landesförderung genehmigt. Die genauen Summen werden anhand der tatsächlichen Baukosten berechnet. Die bewilligten Summen basieren nur auf Schätzwerte.

 

 

 

Projektbeschreibung Vöhrenbach 1. BA Kernort & Langenbach

Für den Breitbandausbau in Vöhrenbach wurden im Jahr 2019 mehrere Markterkundungen durchgeführt. Diese haben ergeben, dass mehrere Bereiche, vor allem in einzelnen Bereichen der Kernstadt und vor allem in Langenbach eine Unterversorgung vorliegt und kein privater Telekommunikationsanbieter in den kommenden drei Jahren einen Ausbau plant. Somit waren alle Voraussetzung für einen Förderantrag beim Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur erfüllt. Durch den Aufbau des Höchstgeschwindigkeitsnetzes können rund 700 interessierte, gewerbliche und private Endkunden mit FTTB erschlossen und insbesondere den Gewerben symmetrische Bandbreiten von 1 Gigabit/s angeboten werden.

Das Bauanlaufgespräch fand am 05.04.2022 statt. Der Termin für den offiziellen Spatenstich wird noch abgestimmt. Eingeladen werden die Vertreter der Stadt Furtwangen, die Baufirma KTS Bauunternehmung, ein Vertreter des Planungsbüros und des Zweckverbandes. Der Projektträger ateneKOM und ein Vertreter des Landes Baden-Württemberg werden ebenfalls als Fördergeber eingeladen.

Die atene KOM ist der Projektträger, der im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur, die organisatorische Betreuung übernimmt. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.atenekom.eu/bfp/

Informationen zum Ausbau:

Aufgrund des sehr großen Ausbaugebietes muss das Projekt in zwei Cluster aufgeteilt werden. Das Cluster 1 beinhaltet den kompletten Kernstadtbereich von Vöhrenach. Das Cluster 2 umfasst den Bereich Langenbach. Insgesamt wurden 699 Eigentümer vom Zweckverband angeschrieben. Davon haben sich 532 für einen Glasfaser-Hausanschluss (Anschluss und Ablagen) entschieden.

Im Cluster 1 erfolgen Tiefbauarbeiten von rund 20 km. Teilweise erfolgt die Verlegung in privaten Flurstücken, die nicht den Eigentümern der Hausanschlüsse gehören. Es handelt sich um insgesamt 51 private Flurstücke. Die Eigentümer wurden mit Planwerk informiert und haben bereits die Zustimmung zur Nutzung ihrer Flurstücke für die Verlegung der Leitungen gegenüber dem Auftraggeber schriftlich bestätigt.

Das Cluster wird aktuell vom Planungsbüro finalisiert. Damit die Ausschreibung in Abstimmung mit der Kommune schnellstmöglich und zum geeigneten Zeitpunkt veröffentlicht werden kann.

Für den anstehenden Ausbau wurden mehrere Förderanträge beim Bund sowie beim Land BW eingereicht. Unter anderem wurden vom Bund Fördergelder für die weißen Flecken in Vöhrenbach und in Langenbach sowie für die Schule und das Gewerbegebiet vorläufig bewilligt. Weitere Fördergelder wurden außerdem durch die reine Landesförderung genehmigt. Die genauen Summen werden anhand der tatsächlichen Baukosten berechnet. Die bewilligten Summen basieren nur auf Schätzwerte.

 

 

Arbeiten im Hornwaldweg

Aktueller Ausbaustatus (KW13):
Die Verlegearbeiten zwischen Untertalstraße 51 und 61 sind weitgehend fertiggestellt. Die Arbeiten im Hornwaldweg wurden begonnen.

Weitere Arbeiten:
Oberflächenwiederherstellung im gesamten bisher fertiggestellten Bereich. Durchführung einer Spühlbohrung.