Stand März 2018
Jetzt beginnt die Ausarbeitung der Hausanschlussverträge. Danach folgt die Detailplanung und die Erstellung des Förderantrages beim Land Baden-Württemberg.
Jetzt beginnt die Ausarbeitung der Hausanschlussverträge. Danach folgt die Detailplanung und die Erstellung des Förderantrages beim Land Baden-Württemberg.
Was ist ein Glasfaser-Hausanschluss und warum ist er eigentlich so wichtig? Diese Fragen standen bei der Infoveranstaltung im Vordergrund. Bürgermeister Fritz Link begrüßte die rund 50 interessierten Bürgerinnen und Bürger im Haus des Gastes und freute sich, dass nach Erdmannsweiler, Neuhausen und Burgberg jetzt der erste Bauabschnitt in der Kernstadt in die entscheidende Phase rückt. Der Ausbau erfolgt von Süden her über die Gnadenfreier-, Veil-, Bismarck, Hermann-Voland- und Friedrichstraße bis Zinzendorfplatz und Schulcampus.
Zweckverbandsgeschäftsführer Jochen Cabanis gab einen Einblick in die Glasfasertechnik, den Ablauf des Ausbaus und Informationen zu den Kosten und Tarifen. Der Zweckverband legt die Glasfaser direkt ins Gebäude. Das ermöglicht einen optimalen Internetzugang, ohne einen Geschwindigkeitsverlust. So können heute bereits Übertragungsraten von bis zu 10.000 Mbit/ Sekunde realisiert werden, auch symmetrisch (gleiche Download- und Upload- Geschwindigkeit).
Die Hausanschlussverträge müssen bis zum 6. April 2018 beim Zweckverband Breitbandversorgung Schwarzwald-Baar abgegeben werden.
Schwarzwälder Bote: Schnelles Internet soll bis Jahresende verfügbar sein
In der mehr als voll besetzten Turn- und Festhalle in Marbach haben Dr. Franz-Josef Holzmüller, Leiter des Amtes für Wasserwirtschaft und Breitband, Ortsvorsteherin Diana Kern-Epple und Zweckverbandsgeschäftsführer Jochen Cabanis über den anstehenden Glasfaser-Ausbau informiert. Viele Bürgerinnen und Bürger nutzten die Möglichkeit, detaillierte Fragen beantwortet zu bekommen.
Südkurier: Die Marbacher wollen das superschnelle Netz
Schwarzwälder Bote: Marbacher sehnen Glasfaser herbei
Die Hausanschlussverträge müssen bis zum 30.03.2018beim Zweckverband Breitbandversorgung Schwarzwald-Baar eingegangen sein.
Im Frühjahr 2018 beginnt die Umsetzung für das Ausbaugebiet „Marbach“. Die Bürgerinnen und Bürger, die einen Glasfaseranschluss erhalten können, werden vom Zweckverband angeschrieben und zu einer Informationsveranstaltung eingeladen. Dort können noch alle offenen Fragen zur Technik und zum Hausanschlussvertrag geklärt werden.
Nach Ablauf der Abgabefrist für die Hausanschlussverträge werden die Rückläufe ausgewertet und der Förderantrag an das Land Baden-Württemberg gestellt. Gleichzeitig läuft das Ausschreibungsverfahren des Projektes. Ist eine Baufirma gefunden, kann die Detailplanung beginnen. Der gesamte Prozess kann einige Wochen bis Monate in Anspruch nehmen. In Anbetracht der Rückläufe und der Genehmigung des Förderantrages kann das Ausbaugebiet variieren.
Nach Abschluss dieser Phase beginnt die Baumaßnahme (so lange die Witterung mitspielt). Während dieser Phase findet die zweite Informationsveranstaltung mit dem Netzbetreiber Stiegeler IT statt. Dazu werden die Bürgerinnen und Bürger gesondert eingeladen.
Sind die Tiefbauarbeiten und das Erstellen der Hausanschlüsse beendet, kann die Glasfaser eingeblasen werden. Dazu sind Temperaturen über 4 Grad Celsius nötig.
Wenn die Bauphase abgeschlossen ist, sollten sich die Kundinnen und Kunden mit einem Telekommunikationsanbieter in Verbindung setzen. Prinzipiell kann jeder Anbieter auf das Netz des Zweckverbandes (open access). Derzeit bietet aber nur die Firma Stiegeler IT ihre Dienste an.
Der Förderantrag ist nun fertiggestellt. Nun wurde er beim Innenministerium eingereicht und wird dort geprüft.
Großes Interesse an der Infoveranstaltung zum Breitbandausbau in Villingen-Süd. Rund 170 Bürgerinnen und Bürger waren in die neue Tonhalle gekommen. Dr. Franz-Josef Holzmüller, Leiter des Amtes für Wasserwirtschaft und Breitband, und Zweckverbandsgeschäftsführer Jochen Cabanis informierten über die Glasfaser-Technik. Der Hausanschlussvertrag kann bis zum 16. März 2018 abgeben werden.
Im Sommer beginnt die Umsetzung für das Ausbaugebiet „Villingen Süd“. Die Bürgerinnen und Bürger, die einen Glasfaseranschluss erhalten können, werden vom Zweckverband angeschrieben und zu einer Informationsveranstaltung eingeladen. Dort können noch alle offenen Fragen zur Technik und zum Hausanschlussvertrag geklärt werden.
Nach Ablauf der Abgabefrist für die Hausanschlussverträge werden die Rückläufe ausgewertet und der Förderantrag an das Land Baden-Württemberg gestellt. Gleichzeitig läuft das Ausschreibungsverfahren des Projektes. Ist eine Baufirma gefunden, kann die Detailplanung beginnen. Der gesamte Prozess kann einige Wochen bis Monate in Anspruch nehmen.
Nach Abschluss dieser Phase beginnt die Baumaßnahme (so lange die Witterung mitspielt). Während dieser Phase findet die zweite Informationsveranstaltung mit dem Netzbetreiber Stiegeler statt. Dazu werden die Bürgerinnen und Bürger gesondert eingeladen. Sind die Tiefbauarbeiten und das Erstellen der Hausanschlüsse beendet, kann die Glasfaser eingeblasen werden. Dazu sind Temperaturen über 4 Grad Celsius nötig.
Die Bauphase ist abgeschlossen und die Kundinnen und Kunden sollten sich mit einem Telekommunikationsanbieter in Verbindung setzen. Prinzipiell kann jeder Anbieter auf das Netz des Zweckverbandes (open access). Derzeit bietet aber nur die Firma Stiegeler IT ihre Dienste an.