Stand Juni 2018

Der Förderantrag liegt zur Bearbeitung beim Innenministerium Baden-Württemberg. Es fehlen noch ein paar Details, dann kann das Projekt ausgeschrieben werden.

Juni 2018

Für den Breitbandausbau des Ortsteils Behla soll ein Förderantrag beim Land Baden-Württemberg gestellt werden. Grundlage der Förderung ist das Vorhandensein einer unzureichenden Breitbandversorgung von weniger als 30 Mbit/s. Hinsichtlich der Darstellung des Breitbandatlanten des Bundes (zukunft-breitband.de), welche eine teilweise höhere Bandbreite angibt, ist eine Förderung nicht unbedingt möglich. Aufgrund der Resonanz aus der Bevölkerung gehen wir jedoch davon aus, dass die Darstellungen des Breitbandatlanten fehlerhaft sind.

Aus diesem Grund beabsichtigt der Zweckverband Breitbandversorgung Schwarzwald-Baar in Zusammenarbeit mit der Hochschule Furtwangen University (HFU) Messungen in Behla durchzuführen, um die tatsächliche Breitbandverfügbarkeit nachzuweisen und hierdurch Fördermittel akquirieren zu können.

Um die Messung durchführen zu können, wird ein Zugang zur Anschlussdose im Keller oder in der Wohnung benötigt. Hier wird die Messeinheit (separates Gerät) von einem Mitarbeiter des Zentrums für Infrastruktur und Breitbanddienste Baden-Württemberg bzw. durch Mitarbeiter der HFU angeschlossen. Die Endnutzer sollten ihren Vertrag (bzgl. Internetanschluss) zur Einsicht bereit halten, eine Kopie ist nicht notwendig. Die Messung erfolgt automatisch im Halbstundentakt über einen Zeitraum von 7 Tagen.

Gegenstand der Messung ist die Erhebung der technischen Eigenschaften des Internetanschlusses. Es wird die Up- und Downloadgeschwindigkeit gemessen. Dazu wird eine Testdatei von einem Testserver der HFU herauf- und heruntergeladen. Dabei werden auch weitere technische Daten, wie die Verzögerung und welchen Weg die Testdatei genommen hat, erfasst und verarbeitet.

Das Nutzungsverhalten der Teilnehmer im Internet wird nicht dokumentiert. Es wird nicht erhoben, wer, was, wann im Internet über diesen Anschluss macht. Es werden keine personenbezogenen Daten mit Ausnahme der Anschrift und des Internettarifs gespeichert. Die Teilnehmer erhalten vorab eine entsprechende Information bzw. Einwilligungserklärung. Gegenstand der Messungen ist ausschließlich der Anschluss selbst.

Gemeinsam mit der Stadtverwaltung wird der Zweckverband Breitbandversorgung Schwarzwald-Baar in den nächsten Tagen auf einzelne Bürgerinnen und Bürger zugehen und hinsichtlich einer entsprechenden Messung Kontakt aufnehmen. Nur wenn es gelingt, eine Unterversorgung in Behla nachzuweisen, kann auch ein Breitbandausbau erfolgen.

Die Baufirma steht fest

Die Firma KTS aus Heilbronn übernimmt die Durchführung der Baumaßnahme.

Erste Details der Bauplanung liegen vor

Die Bauarbeiten in Behla sollen im Frühjahr 2018 starten, nachdem die Arbeiten in Hausen vor Wald abgeschlossen sind.

Rückmeldungen Behla

Nach der Informationsveranstaltung liegen jetzt auch die Rückmeldung für einen Glasfaseranschluss bis ins Haus und einer Ablage für einen späteren Anschluss vor.
In Behla haben sich 74 Prozent dafür entschieden.

Hier wird nun die Bauplanung festgelegt und das Projekt ausgeschrieben. Parallel dazu stellt der Zweckverband Breitbandversorgung Schwarzwald-Baar die Förderanträge beim Land Baden-Württemberg. Sind diese Prozesse abgeschlossen, kann der Baustart erfolgen.

Infoveranstaltung Halde – Galetsch

Großes Interesse gab es am 11. Juni 2018 bei der Infoveranstaltung in St. Georgen für das Ausbaugebiet Halde – Galetsch. Bauamtsleiter Alexander Tröndle und Zweckverbandsgeschäftsführer Jochen Cabanis informierten die Bürgerinnen und Bürger über die Glasfaser-Technik und deren Vorteile.

Die Abgabefrist für den Hausanschlussvertrag endet am 27. Juni 2018. Er kann sowohl bei der Stadtverwaltung als auch beim Zweckverband abgegeben werden.

Südkurier: Breitband-Ausbau ist in St. Georgen weiter auf dem Vormarsch
Schwarzwälder Bote: Glasfaser für Galetsch und Halde

Juni 2018

Für den Breitbandausbau der Ortsteile Hausen vor Wald und Behla soll ein Förderantrag beim Land Baden-Württemberg gestellt werden. Grundlage der Förderung ist das Vorhandensein einer unzureichenden Breitbandversorgung von weniger als 30 Mbit/s. Hinsichtlich der Darstellung des Breitbandatlanten des Bundes (zukunft-breitband.de), welche eine teilweise höhere Bandbreite angibt, ist eine Förderung nicht unbedingt möglich. Aufgrund der Resonanz aus der Bevölkerung gehen wir jedoch davon aus, dass die Darstellungen des Breitbandatlanten fehlerhaft sind.

Aus diesem Grund beabsichtigt der Zweckverband Breitbandversorgung Schwarzwald-Baar in Zusammenarbeit mit der Hochschule Furtwangen University (HFU) Messungen in Behla durchzuführen, um die tatsächliche Breitbandverfügbarkeit nachzuweisen und hierdurch Fördermittel akquirieren zu können.

Um die Messung durchführen zu können, wird ein Zugang zur Anschlussdose im Keller oder in der Wohnung benötigt. Hier wird die Messeinheit (separates Gerät) von einem Mitarbeiter des Zentrums für Infrastruktur und Breitbanddienste Baden-Württemberg bzw. durch Mitarbeiter der HFU angeschlossen. Die Endnutzer sollten ihren Vertrag (bzgl. Internetanschluss) zur Einsicht bereit halten, eine Kopie ist nicht notwendig. Die Messung erfolgt automatisch im Halbstundentakt über einen Zeitraum von 7 Tagen.

Gegenstand der Messung ist die Erhebung der technischen Eigenschaften des Internetanschlusses. Es wird die Up- und Downloadgeschwindigkeit gemessen. Dazu wird eine Testdatei von einem Testserver der HFU herauf- und heruntergeladen. Dabei werden auch weitere technische Daten, wie die Verzögerung und welchen Weg die Testdatei genommen hat, erfasst und verarbeitet.

Das Nutzungsverhalten der Teilnehmer im Internet wird nicht dokumentiert. Es wird nicht erhoben, wer, was, wann im Internet über diesen Anschluss macht. Es werden keine personenbezogenen Daten mit Ausnahme der Anschrift und des Internettarifs gespeichert. Die Teilnehmer erhalten vorab eine entsprechende Information bzw. Einwilligungserklärung. Gegenstand der Messungen ist ausschließlich der Anschluss selbst.

Gemeinsam mit der Stadtverwaltung wird der Zweckverband Breitbandversorgung Schwarzwald-Baar in den nächsten Tagen auf einzelne Bürgerinnen und Bürger zugehen und hinsichtlich einer entsprechenden Messung Kontakt aufnehmen. Nur wenn es gelingt, eine Unterversorgung in Behla nachzuweisen, kann auch ein Breitbandausbau der beiden Ortsteile erfolgen.

Stand Juni 2018

Aktueller Bauablauf (KW26):

Der Ausbau im Bereich der Außenlieger (Höfe an der Tannheimer Straße und Spitalhöfe) ist erfolgt. Hier fehlen nur noch die Spülbohrungen. In Herzogenweiler ist der Ausbau im südlichen Ortsteil erfolgt.
Die Hausanschlüsse werden mit der Längsverlegung ausgeführt. Die Oberflächenarbeiten erfolgen fortlaufend.

Weiterer Bauablauf:
Nach Fertigstellung des Tiefbaus in der Ortslage Herzogenweiler, erfolgt der Ausbau in den Straßen der Ortslage Hammereisenbach, in denen eine Baugenehmigung vorliegt. Eine weitere Baukolonne wird ab dem 10.7.2018 mit den Verlegearbeiten (Spitzkehre bis Waldrast) beginnen.

Aktueller Bauablauf (KW24):
Es werden sechs Arbeitskräfte eingesetzt. Die Arbeiten wurden auf der Gemarkung Pfaffenweiler (Höfe an der Tannheimer Straße) begonnen. Es werden die Hausanschlüsse abgeklärt und hergestellt.