Verlegung und Hausanschlüsse in der Kirchbergstraße

Aktueller Baufortschritt (KW 26):
Eine Kolonne wird in der Kirchbergstraße bei Einmündung in die Kardinal-Bea-Straße eingesetzt. Nach Kreuzung der Kirchbergstraße wird der Mikrorrohrverband bis Kardinal-Bea-Straße 5 verlegt und der Hausanschluss hergestellt. In der Kirchbergstraße werden im weiteren Bauablauf die Hausanschlüsse und Ablagen  hergestellt. Oberflächen in Gehweg und Straße werden wiederhergestellt.

Weiterer Bauablauf:
Herstellung der Hausanschlüsse und Ablagen in der Kirchbergstraße.
Oberflächenarbeiten in der Kirchbergstraße.
Im weiteren Verlauf wird die Bachstraße erschlossen und die Herrenwiesstraße ausgebaut.

Arbeiten in der Kardinal-Bea-Straße

Aktueller Baufortschritt (KW 24):
Die Kabelleerrohrverbände wurden in der Schulstraße bis Einmündung in die Kardinal-Bea-Straße verlegt. Der Kabelgraben wurde verfüllt und die Asphalttragschicht ist eingebaut. Hausanschlüsse und Ablagen sind hier bis auf die Privatgrundstücke verlegt. Die Turnhalle sowie die Grundschule sind tiefbauseitig angebunden. In der Schulstraße wurde der Gehwegbereich zurückgebaut. Die Straßeneinläufe sind angepasst, und es ist bereits Asphalttragschicht im Straßenbereich eingebaut.

Weiterer Bauablauf:
Herstellung der Oberflächen in der Schulstraße, sowie bei den Zuführungen zu den einzelnen Gebäuden.
Ausbau in der Bachstraße bis Einmündung in die Schulstraße.
Erschließung der Kirchbergstraße entlang der Kirchbergstraße bis Einmündung in die Kardinal-Bea-Straße. Hauszuführungen und Ablagen vorzu im Zuge des Ausbaus der Längstrasse

Einige Abschnitte schon wieder asphaltiert

Aktueller Baufortschritt (KW 23):
In den folgenden Straßen wurde bereits wieder Asphaltfeindecke eingebaut:
– Bachstraße 10 bis Einmündung Schulstraße
– Schulstraße bei Einmündung Ringstraße bis Parkplatz Turnhalle
– Schulstraße 5 bis Bachstraße und Fronwiesenstraße bei Straßenübergang Hausnummer 3

Die Kabelleerrohrverbände sind ausgelegt von Einmündung Ringstraße in Schulstraße entlang der Schulstraße bis Einmündung in Kardinal-Bea-Straße. Der Kabelgraben ist verfüllt und größtenteils ist in den Straßen- und Gehwegbereichen Asphalttragschicht eingebaut.

Weiterer Bauablauf:
Der weitere Ausbau erfolgt entlang der Bachstraße entlang der Kirchbergstraße bis Einmündung in die Kardinal-Bea-Straße. Herstellung der Schulstraße mit Asphalttragschicht im Bereich des Kindergartens.

In der Schulstraße wird verlegt

Aktueller Baufortschritt (KW 21):
Die Verlegearbeiten erfolgen in der Schulstraße bis zur Straße Fronwiesen. Hier werden die Mikrorohrverbände verlegt und die Hausanschlüsse und Ablagen auf die Privatgrundstücke erstellt.
Die Hausanschlüsse und die Gebäudezuführung werden separat ausgeführt. Im Bereich Parkplatz Schule und Turnhalle wurde zu Teil schon wieder Asphalttragschicht und Feindecke eingebaut.

Weiterer Bauablauf:
Ausbau der Straße Fronwiesen. Danach Herstellung Straßenübergang in der Bachstraße bis zum geplanten Verteilerkasten. Dieser wird im Fußweg links neben den vorhandenen  Straßenbeleuchtungsmast gesetzt.  Weiterer Ausbau erfolgt von Schulstraße in Richtung Kardinal-Bea-Straße.

Offizieller Spatenstich für das Ausbauprojekt „Blumberg-Riedböhringen“

Die Bauarbeiten für den kommunalen Glasfaserausbau in Riedböhringen haben begonnen. Der Tiefbau startet im Bereich des Schul-Parkplatzes, wo auch der zentrale Technikstandort aufgestellt wird. Die Baufirma KTS hat die Ausschreibung für dieses Projekt gewonnen.

 

Zum offiziellen Spatenstich konnte Bürgermeister Markus Keller Ortsvorsteher Bodo Schreiber, Ortschaftsrat Manfred Hewer, Stadtbaumeister Uwe Veit, Josef Altmann von der Baufirma KTS, Gerd Scheuermann vom Planungsbüro SBK und Heiko Zorn, Technischer Projektleiter des Zweckverband Breitbandversorgung Schwarzwald-Baar begrüßen.

„Dieses ist der letzte Spatenstich auf Blumberger Gemarkung“, sagte Keller, „Wenn Riedböhringen ausgebaut ist, haben wir die 100% Ausbauquote erreicht. Blumberg ist mit seiner Kernstadt und den acht Ortsteilen eine Flächengemeinde. Der Breitbandausbau ist sehr kostenintensiv. Daher geht mein Dank an die Förderung durch Bund und Land, aber auch an den Gemeinderat, der diese immensen Kosten mitgetragen hat.“

„Wir sind sehr froh, dass wir durch die Graue Flecken Förderung nun auch alle Bereiche des Ortes an das kommunale Glasfasernetz anschließen können“, sagte Ortsvorsteher Bodo Schreiber, „Wir werden in den kommenden Tagen nochmal dazu motivieren, sich wenigstens eine Ablage legen zu lassen. So muss man im Nachhinein nicht noch einmal den öffentlichen Bereich öffnen. Das erspart einiges der Kosten.“

Alle Beteiligten lobten die gemeinsame Arbeit mit der Stadtverwaltung, dem Planungsbüro, der Baufirma und dem Zweckverband.

Insgesamt sind 327 Eigentümerinnen und Eigentümer vom Zweckverband Breitbandversorgung angeschrieben worden. Davon haben 204 für einen sofortigen Glasfaserhausanschluss entschieden. 78 Grundstücke erhalten eine sogenannte Ablage. Hier wird das Röhrchen ca. 50 Zentimeter auf das Grundstück gelegt, um bei einer späteren Herstellung eines Hausanschlusses nicht noch einmal den Gehweg, und damit öffentlichen Grund, öffnen zu müssen. Das senkt die Kosten erheblich.

Insgesamt werden 10 Kilometer Graben ausgehoben, 21 Kilometer Leerrohre verlegt und zum Schluss rund 40 Kilometer Glasfaser eingebracht.

Für die nachweislich unterversorgten Adressen konnten bei Bund und Land Fördergelder akquiriert werden. Die Häuser, die an den Verbindungsstrecken für diese Gebiete liegen, haben ebenfalls die Möglichkeit, ans kommunale Glasfasernetz angebunden zu werden.