Verlegearbeiten in Aselfingen

Aktueller Ausbaustatus (29):
Die Verlegearbeiten in der Aubachstraße in Aselfingen sind abgeschlossen. In der Wutachstraße werden Verlegearbeiten ausgeführt.
Der Lagerplatz an der alten Feuerwehr in der Uferstraße Achdorf ist bereits teilweise aufgeräumt worden.

Weitere Arbeiten:
Fortführung der Arbeiten in Aselfingen
Fortführung der Arbeiten auf der Überlandstrecke zwischen Aselfingen und Überachen.
Verlegearbeiten in Achdorf Großgarten.
Verlegearbeiten in Eschach zwischen dem Ende der Spülbohrung bis zum Verteiler an der Bushaltestelle in Eschach.

Weitere Arbeiten in der Hammerbühlstraße

Aktueller Ausbaustatus (KW 29):
Es werden Kabelleerrohre und Verbände in der Hammerbühlstraße zwischen Hausnummer 5 und dem Sunthauser Weg ausgelegt. In diesem Bereich werden auch die entsprechenden Hausanschlüsse hergestellt. Die Gehwegoberfläche in der Hammerbühlstraße wird in Asphalt wiederhergestellt.

Weiterer Ausbau:
Ausbau in der Hammerbühlstraße. Herstellen der Hausanschlüsse, Wiedereinbau der vorhandenen Oberflächen.

Arbeiten in Aselfingen

Aktueller Ausbaustatus (KW 28):

Tiefbau: Zur Zeit werden Hausanschlüsse in Aselfingen hergestellt. Im Bereich der Aubachstraße wird Asphalttragschicht und Asphaltfeindecke eingebaut.

Kabeltechnik: In Achdorf werden Hausanschlusskabel ausgehend vom Verteiler am am zentralen Technikstandort eingebracht.

Verlegearbeiten in der Hammerbühlstraße

Aktueller Ausbaustatus (KW 28):
Es werden Kabelleerrohre und Verbände in der Hammerbühlstraße entlang des Gehweges in der Hammerbühlstraße bis zur Einmündung Am Sunthauser Weg ausgelegt. Im Ausbaugebiet Hammerbühlstraße werden auch die entsprechenden Hausanschlüsse hergestellt.

Weiterer Ausbau:
Weiterführung der Verlegung in der Hammerbühlstraße.

Projektbeschreibung „Kernstadt Bad Dürrheim 2. Bauabschnitt“

Für den Anschluss der Realschule am Salinensee, der Aussiedlerhöfe und des Gebiets um die Luisenklinik wurde vom 30.04.2019– 25.06.2019 eine Markterkundung durchgeführt. Diese hat ergeben, dass eine Unterversorgung der betroffenen Bereiche vorliegt und kein privater Telekommunikationsanbieter in den kommenden drei Jahren einen Ausbau plant. Somit waren alle Voraussetzung für einen Förderantrag beim Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur erfüllt. Durch den Aufbau des Höchstgeschwindigkeitsnetzes können 89 interessierte, gewerbliche und private Endkunden FTTB erschlossen und insbesondere den Gewerben symmetrische Bandbreiten von 1 Gigabit/s angeboten werden. Die mit dem Förderantrag beantragten, zur Errichtung vorgesehenen FTTB-Trassen haben eine Gesamtlänge von rund 5.000 Metern.

Zum offiziellen Spatenstich waren Bürgermeister Jonathan Berggötz, Zweckverbandsgeschäftsführer Jochen Cabanis, Markus Kreuz von der Baufirma KTS und Gerd Scheuermann vom Planungsbüro SBK Ingenieure vor Ort.

Die atene KOM ist der Projektträger, der im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur, die organisatorische Betreuung übernimmt. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.atenekom.eu/bfp/

Informationen zum Ausbau:

Es sind 89 Eigentümer vom Zweckverband angeschrieben worden. Davon haben sich 51 für einen Glasfaser-Hausanschluss (Anschluss und Ablagen) entschieden. Die Baumaßnahme umfasst den Bereich Aussiedlerhöfe, Realschule am Salinensee, Hammerbühlstraße und Am Sunthauser Weg. Wenn alle Bauarbeiten plangemäß durchgeführt werden können, soll der Ausbau bis Ende 2020 abgeschlossen sein.

 

Kosten

(Bau + Nebenkosten)

Förderung Kosten für die Kommune
Ortsnetz (Bundesförderung & Kofinanzierung) 600.000 Bund: 300.000

Land: 240.000

60.000

 

Bereits im Oktober 2019 ist der ersten Bauabschnitt in der Bad Dürrheimer Kernstadt an das kommunale Glasfasernetz angeschlossen worden. Hier Abschnitt wurde mit Unterstützung durch Fördergelder des Landes Baden-Württemberg der sogenannte Backbone, das Basis-Netz, das alle Kommunen des Landkreises miteinander verbindet, hergestellt. Alle Gebäude, die an dieser Trasse liegen, im Erweiterungsantrag (In Ebnet, Adlerstraße und ein kleines Stück der Josefstraße) berücksichtigt wurden oder Gebäude in den Straßenzügen, die ungefördert ausgebaut wurden, konnten einen Glasfaser-Hausanschluss erhalten.